Anfängerkurs (nächster Kursbeginn voraussichtlich im Februar 2025)
Kurstermine
Der Kurs dauert von Februar bis Oktober. Die einzelnen Module haben einen Theorie- und Praxisteil. Der Kurs besteht aus 15 Modulen zu je 3 Stunden, verteilt auf die Zeit zwischen Februar und Oktober, je zwei im Monat, jeweils Samstags von 14:00 bis ca. 17:00 Uhr. Es können sich bei den Außenterminen bedingt durch Witterungseinflüsse Terminverschiebungen ergeben, diese werden frühzeitig mitgeteilt.
Wichtig: Um das Zertifikat zu erhalten, muß an 12 von 15 Modulen teilgenommen werden. Das Zertikat ist die Grundlage für eine Förderung von Investitionen für die Erst- und Folgeausstattung der Materialien der Imkerei: "Förderung von Maßnahmen zur Verbesserung der Erzeugung und Vermarktung von Honig".
Kursgebühr
Die Kursgebühr für nicht Mitglieder beträgt 250.- Euro
Für Mitglieder 200.- Euro
Die Gebühr ist spätestens bis 10 Tage vor dem ersten Kurstag zu entrichten. Kursgebühren können wir bei Erkrankung Ihrerseits leider nicht erstatten.
Inhalte des praktischen Teils
Auswinterungskontrolle
Frühjahresnachschau
Baurahmen
Erweiterung im geteilten und ungeteilten Brutraum
Schwarmkontrolle, Schröpfen, Zwischenableger
Vermehrung, Ablegerbildung
Honigernte
Varroabehandlung, Biotechnische Verfahren
Wabenerneuerung und Wachsbearbeitung
Sommerrevision und Einfüttern
Restentmilbung im Dezember
Inhalte des theoretischen Teils
Verhalten und Lebensweise der Bienen, Biologie und Anatomie der Biene. Das Leben der Biene im Jahresverlauf.
Ausrüstung ,Beuten, Maschinen, und Gerätekunde, Vorbereitungsarbeiten
Grundlagen der Imkerei, Beginn der Bienenhaltung, Gesetze und Verordnungen.
Bienenkrankheiten, Varroa und die Behandlungs- Konzepte.
Natürliche Völkervermehrung der Schwarm, Schwarmlenkung, verschieden möglichkeiten der Völkervermehrung. Ableger Bildung.
Umweiseln Einblicke in die Königinnenzucht, Aufzucht und Paarung.
Honigernte, Honigverarbeitung, Vermarktung, Hygiene-Vorschriften.
Wabenerneuerung, Wachsverarbeitung.
Schulungsmaterial wir für die jeweiligen Module in Google Drive hinterlegt, zu der die Teilnehmer eine Freischaltung erhalten.
Zur Kommunikation wird eine WhatsApp-Gruppe gebildet, um die kurzfristige Kommunikation zu sichern und auch unter den Teilnehmern im Austausch zu bleiben.